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Опубликовано 2016-01-30 Опубликовано на SciPeople2016-01-31 01:47:04 ЖурналБюллетень медицинских Интернет-конференций


Viruserkrankungen: Kampf gegen Krim-Kongo- Fieber
Суюндикова С.К. Viruserkrankungen: Kampf gegen Krim-Kongo- Fieber // Бюллетень медицинских Интернет-конференций, Vol. 5, Issue 5, 2016, pp. 604-604
Аннотация Viruserkrankungen: Kampf gegen Krim-Kongo-Fieber/Суюндикова С.К, Черепко Т.А.//Научный руководитель: старший преподаватель Черепко Т.А./ГБОУ ВПО Саратовский ГМУ им. В.И. Разумовского Минздрава РФКафедра иностранных языковIn unserer Arbeit ist die Rede von einer der gefährlichsten Viruserkrankungen der Welt und ihren Folgen für die Menschlichkeit.Viruserkrankungen: Kampf gegen Krim-Kongo-Fieber/Суюндикова С.К, Черепко Т.А.//Научный руководитель: старший преподаватель Черепко Т.А./ГБОУ ВПО Саратовский ГМУ им. В.И. Разумовского Минздрава РФКафедра иностранных языковIn unserer Arbeit ist die Rede von einer der gefährlichsten Viruserkrankungen der Welt und ihren Folgen für die Menschlichkeit.Das “Krim-Kongo“-Fieber ist eine akute Infektionskrankheit. Es wird durch den Biss der Milbe übertragen. Die Intoxikation, die Blutergüsse in der Haut und auf den inneren Organen sind für diese Erkrankung charakteristisch.Der Krankheitserreger ist das Nairovirus. Es wurde um 1945 in Krim von M.P. Tschumakow entdeckt. Das Krim-Kongo-Fieber erhielt seinen Namen, weil es erstmals auf der Krim und im Kongo festgestellt worden war. Die Krankheit wird durch Zecken übertragen.Die Ursprünge des Krankheitserregers sind Nagetiere, Rindvieh, Kleinvieh, Vogel. Die Hauptinfektionsberträger sind Milbe. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist unter anderem durch Speichel möglich. Man kann das Fieber «Krim-Kongo» in den Regionen Stawropol, Krasnodar, Astrachan, Wolgograd, in Daghestan, Kalmukien, in Mittelasien, in Afrika.Die Inkubationszeit dauert von 3 bis 14 Tagen. Die Erkrankung entwickelt sich sehr schnell. Auf dem ersten Stadium erhöht die Temperatur sehr schnell, beginnen Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Am 4/5 Krankheitstag kann es zu Blutungen aus Nase, Zahnfleisch, Gaumen oder Verdauungstrakt kommen. Zusätzliche Komplikationen können auch auftreten. In vielen Fällen verläuft die Krankheit tödlich.Aktuell verursachte die Krankheit im Sommer 2006 in der türkischen Provinz Corum mehrere Todesfälle.Für die Vorbeugung der Infektion muss man mit den Infektionsüberträgern ringen. Die Menschen sollen die Schutzkleidung tragen und sich an einen Arzt wenden.Derzeit steht kein Impfstoff zur Verfügung bzw. wird seit 1972 nicht mehr produziert. In Epidemiengebieten ist das Krankenhauspersonal und die Bevölkerung auf die Möglichkeit des Vorkommens vom Krim-Kongo-Fieber und dessen Gefährlichkeit hinzuwiesen, damit es sich entsprechend verhält. 
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